Ein hallischer Verein organisiert seit 2002 in einer städtischen Parkanlage eine sogenannte „Kinderstadt“. Seitdem entwickelte sie sich zu einem der größten Planspiele ihrer Art in Deutschland, an dem im vergangenen Sommer mehr als zehntausend Kinder teilnahmen. Das Konzept: Kinder zwischen sechs und 14 Jahren simulieren über einen Monat das Leben einer Stadt, während Eltern von dem Projekt weitgehend ausgeschlossen werden und bestenfalls als Besucher das Gelände betreten dürfen. Sozialpädagogen und andere Unmenschen feiern die beklemmende Zementierung der postbürgerlichen Existenz als „Lobbyismus für Kinder“. Harald-Jürgen Finke und Manfred Beier erklären, dass das Engagement der Veranstalter vor allem den Versuch darstellt, den Kindern ihre Kindheit auszutreiben.
Es ist schon bezeichnend: Nach ihrer Ankunft in der „Kinderstadt“ sind die teilnehmenden Jungen und Mädchen angehalten, sich umgehend beim „Arbeitsamt“ um eine Vermittlung zu bemühen. Der in Aussicht stehende Lohnscheck, der sich in der Regel für einige Stunden Lohnarbeit in „Manufakturen“, einer „Gärtnerei“ oder dem örtlichen „Kraftwerk“ verdienen lässt, kann hernach in einer stadteigenen „Bank“ eingelöst werden. Vom verdienten Einheitsgehalt können nun die verschiedensten Dinge wie „Kultur- und Freizeitaktivitäten“, „Baumaterial für das eigene Haus (…) oder die Wahlkampagne für die Bürgermeisterwahl“1 finanziert werden. Wie im richtigen Leben heiraten Arbeitskollegen einander, stellen sich zur „Bürgermeisterwahl“, stimmen in „Bürgerversammlungen“ über neue „Gesetzesanträge“ ab oder entscheiden über die Verwendung der „Steuereinnahmen“. Jede Woche wird ein neuer „Bürgermeister“ gewählt. Trotz des ursprünglichen Vorhabens, auf eine Polizei verzichten zu wollen, musste selbige in der letzten Kinderstadt dann doch eingeführt werden. Der Grund: Es kam zu zahlreichen Überfällen auf die „Kinderstadtbank“, und Bankangestellte nutzten ihre Stellung, um sich Vorteile im Verteilungskampf zu verschaffen. In der Folge konnte der ordnungsgemäße Ablauf des Geldverkehrs nur mit einem den Mitarbeitern der Bank auferlegten Eid sowie züchtigenden Maßnahmen gegenüber mutmaßlichen Dieben, die als Strafe „gemeinnützige Arbeit“ leisten mussten, gewährleistet werden.
Der Sinn des Lebens
Die in der „Kinderstadt“ zum Ausdruck kommende Simulation der Gesellschaft soll die jungen Bewohner erklärtermaßen auf ihr späteres Leben vorbereiten. Das Ziel des Trägervereins ist es, „für Kinder eine neue Form von Spielraum zu schaffen, der es ihnen ermöglicht, komplexe Prozesse einer Stadt eigenständig zu gestalten, zu erleben und zu erfahren“. Um welche „komplexen Prozesse“ es sich dabei handelt, erklärte die Projektleiterin der „Kinderstadt“ Elke Arnold beiläufig in einem Artikel der „Mitteldeutschen Zeitung“: „Die Kinder sollen sich gegenseitig etwas beibringen. Und sie werden mit Demokratie, Geld- und Warenfluss konfrontiert“. Der „besondere Reiz der Kinderstadt“, so wird in modernster Börsenspielrhetorik auf der Internetseite erklärt, bestünde darin, dass sich die Kinder „in den verschiedensten Berufen der Stadt ausprobieren, neue Berufe erfinden, eine Geschäftsidee entwickeln oder erfahren [könnten], wie sich das eigene Handeln auf eine Gemeinschaft auswirkt“. Ganz so, als wäre dass durch die Warengesellschaft erzeugte Elend nicht schon in jeder Grundschulklasse eindrucksvoll zu besichtigen; und ganz so, als wäre ein solch affirmatives Geschwätz nicht der Beweis dafür, dass die Organisatoren der Kinderstadt von kindlichen Bedürfnissen und deren Implikationen genauso wenig zu verstehen, wie von der Gesellschaft, in der sie selbst existieren.
Stattdessen behaupten sie ernsthaft, die Kinder würden ihre „eigene Stadt gestalten“. Etwas holprig lautete das offizielle Motto dementsprechend: „Kinder regieren ihre eigene Stadt“. Sofern „Malen nach Zahlen“ als Gestaltung aufgefasst wird, – und das ist im pädagogischen Betrieb wohl zu vermuten – mag die Aussage diese Tätigkeit treffend beschreiben. Sollte unter Gestaltung jedoch das menschliche Vermögen verstanden werden, die Umwelt nach eigenen Vorstellungen und eigenem Willen zu formen, ist die Bezeichnung nichts als Lüge. Die Kinder entwerfen vielleicht Häuser, gestalten die Geldscheine der spieleigenen Währung und werden mitunter auch an der Verabschiedung eines Gesetzes beteiligt. Ansonsten leben sie jedoch in einer festgefügten Zwangsordnung, über die hinaus zu denken die sozialpädagogischen Auftraggeber weder erfreut wären. Noch sind sie überhaupt selbst willens und fähig, diese Abstraktionsleistung zu bewerkstelligen. Es ist ausgemachte Sache, dass die minderjährigen Schützlinge ihre Arbeitskraft verkaufen müssen, um sich existenzielle Dinge kaufen und an dem „Spielgeschehen“ – ergo „Leben“ – teilnehmen zu können. Diese Bedingung diktiert den gesamten Verlauf der „Kinderstadt“ und bleibt auch von den Entscheidungen der „Bürgerversammlung“ unberührt. Auf die wichtigsten Aspekte einer vernunftmäßigen Gestaltung einer Stadt oder Gesellschaft, oder anders formuliert, die Ausgestaltung der „Spielregeln“ – bei allem Pessimismus über das Ergebnis eines solchen Versuches –, haben die Kinder keinerlei Einfluss.
Well adjusted people
Im Wesentlichen beschränkt sich das Konzept der Freizeit-Pädagogen von „Halle an Salle“, so der überaus kreative Name der „Kinderstadt“, auf die Anpassung der Kinder an die Anforderungen der Zukunft und somit auf jenen Teil von Erziehung, der die notwendige Aufgabe übernimmt, auf das kommende Lohnarbeitsleben vorzubereiten. Die andere Funktion der Erziehung, die Kinder zu vernünftigen Individuen zu erziehen, damit sie in der Lage sind, ihre Umwelt in Bezug auf sich selbst zu reflektieren, wird dabei in der „Kinderstadt“ jedoch nicht nur vernachlässigt, sondern schlichtweg verhindert. Dadurch, dass für die Kinder die „Spielregeln“ von Anbeginn unveränderlich feststehen, erfahren sie im frühen Alter ihre Umwelt als unabänderliche Tatsache. Sie erleben ihre eigene Ohnmacht. Als wäre der versagte Wunsch nach einer Markenjeans, die regelmäßigen Einladungen der Eltern zur Arbeitsagentur und der zwangsläufige Vergleich mit gleichaltrigen Spielkumpanen nicht schon längst ins Bewusstsein der Kinder gedrungen. Jener unmittelbare Zwang ist für das Anliegen seiner freiwilligen Vollstrecker der weitaus effektivere Pädagoge, als aufwändige Stadtsimulationen am Saaleufer.
Der Verkauf der Ware Arbeitskraft wird als eine notwendige – gleichsam anthropologische – Bedingung verstanden. Die einzige Aufgabe der Kinder besteht dieser Ideologie zufolge darin, sich in die gegebenen Verhältnisse nahtlos einzufügen. Nicht die Lebensumstände sollen der Vorstellung der Organisatoren nach „kinderfreundlicher gestaltet“, sondern die Kinder an die bestehenden Verhältnisse angepasst werden. Im frühen Alter lernen sie somit den Grund ihres späteren Versagens nicht in den „Spielregeln“ zu suchen, sondern als Folge ihrer mangelnden Anpassung zu begreifen bzw. die Schuld bei noch schlechter Angepassten zu suchen. In der „Kinderstadt“ müssen sie sich den herrschenden Regeln blind unterordnen und verinnerlichen dabei die gesellschaftlichen Anforderungen durch Nachahmung und Identifikation. Die spielerische Form selbst verhindert die bewusste Annäherung und Auseinandersetzung mit der Umwelt. Sie ist hier Mittel der Manipulation.
Eine Erziehung zur Vernunft müsste jedoch einschließen, die Kindern zum selbstständigen Denken zu erziehen, damit sie sich keiner Autorität um ihrer selbst Willen unterwerfen. In einem Gespräch mit Hellmut Becker wies Theodor W. Adorno darauf hin, dass sich die Aufgabe der Erziehung dahingehend geändert habe, „dass die Realität so übermächtig geworden ist, dass sie den Menschen sich von vornherein aufzwingt, so würde wohl jener Anpassungsprozess [an die Realität, BT] heute eher automatisch besorgt“.2 Die Erziehung, die sich die „Kinderstadt“-Pädagogen erträumen, wird zum Gehilfen der falschen Gesellschaft, „wenn sie nichts anderes als ‚well adjusted people‘ produziert, wodurch sich der bestehende Zustand, und zwar gerade in seinem Schlechten, erst recht durchsetzt“.3 Die Pädagogik müsste versuchen – bei aller Aussichtslosigkeit dieses Unterfangens – Kinder gegen den gesellschaftlichen Druck zur Anpassung an die Warenförmigkeit der Gesellschaft zu sensibilisieren und ihnen so die Chance zu geben, wenigstens zu halbwegs mündigen Menschen zu werden. Wird dies so mutwillig unterlassen, so wie es das Konzept der „Kinderstadt“ par excellence demonstriert, bringen sie nur das Spiegelbild ihrer eigenen traurigen Existenz hervor: verdummte, erfahrungsunfähige und abgestumpfte Gestalten. Kurz um: charakterlose Zombies.
Rien ne va plus
Mittel zum Zweck der pädagogischen Kinderschinderei ist das Spiel. Selbstverständlich hat die Pädagogik das Spiel als Mittel der Einflussnahme nicht erst in den letzten Jahren entdeckt. Waren frühere spielerische pädagogische Interventionen leicht als solche zu durchschauen, ist das Spiel in der „Kinderstadt“ per se dem staatsbürgerlichen Bildungsauftrag untergeordnet. Durch die Zweckbestimmung verändert es selbst seinen Charakter. Im freien Spiel mit Baby, Matchbox und Legobausteinen bestimmt das Kind die Regeln selbst. Es muss sich dabei keinem vorherbestimmten Zweck und Prinzip unterordnen und keine Kompromisse eingehen, sondern gestaltet sein Tun nach seinen Bedürfnissen und Wünschen. Die Objekte sind im Spiel ihrer gesellschaftlich zugeordneten Funktion entrückt und dienen zunächst einzig der Freude der Kinder. Im Unterschied zur Arbeit, welche in „Halle an Salle“ als der einzige Daseinsgrund des Menschen erscheint. Wovon nicht zuletzt ein Zitat aus einem Newsletter der „Kinderstadt“ zeugt: „Stundenlang faul in der Sonne sitzen? Dann bist du hier falsch.“ Herbert Marcuse bestimmt die Bedeutung des Spiels folgendermaßen: „Das Spiel hebt die ‚objektive‘ Sachhaltigkeit und Gesetzmäßigkeit der Gegenstände nach Möglichkeit auf und setzt an deren Stelle eine andere, vom Menschen selbst geschaffene Gesetzmäßigkeit, an die der Spielende sich dann aus eigenen Willen frei bindet: die ‚Spielregeln‘.“ Das Individuum verfügt im Unterschied zur entfremdeten Arbeit unmittelbar über sich und seine Fähigkeiten selbst. Statt der blinden Notwendigkeit herrscht das Bedürfnis. „Das ist das Entscheidende: In diesem Sich-Hinwegsetzen über die Gegenständlichkeit kommt der Mensch gerade zu sich selbst, in eine Dimension seiner Freiheit, die ihm in der Arbeit versagt ist.“4
Abgesehen von der Hypostasierung der gesellschaftlichen Verhältnisse als naturwüchsige Notwendigkeit, die von der Beschränktheit der Organisatoren kündet, wird das Spiel in der „Kinderstadt“ durch die Zweckbestimmung selbst zur bloßen Lernmethode. Selbstverständlich erlernen Kinder beim Spielen Fähigkeiten, eventuell entstehen dabei auch konkrete Produkte, und mit Sicherheit werden dabei wichtige Erfahrungen gemacht, jedoch ist dies dann eine unbeabsichtigte Folge. Sobald der Inhalt der Erfahrung festgelegt wird, muss das vormals selbstlose Tun dem Zweck angepasst werden. Die Form und der Ablauf des Spiels sind im Vorhinein gesetzt. Wie beim Lernspielzeug der Montessori-Schule – das „Geobrett mit Aufgabenkarten“ dient der Förderung von „Koordination, Motorik und Lage-Raum-Wahrnehmung“; die „Würfelbauten mit Selbstkontrolle“ versprechen eine Steigerung der „Konzentrationsfähigkeit“ und „geometrisches Vorstellungsvermögen“; die fünfzig „Klammerkarten“ fördern das „Leseverständnis“5 – hat jedes Objekt seinen vorgegebenen Platz, jedes Kind seine vorbestimmte Aufgabe. Auch in der „Kinderstadt“ hat das Spiel durch die Zwecksetzung einen geronnenen Charakter. Der durch Fantasie bestimmte Umgang mit den Dingen wird ersetzt durch ein entfremdetes Verhältnis: —Die Dinge, Tätigkeiten, Beziehungen und Ziele ordnen sich nach den Kategorien der Verwertbarkeit und nicht primär nach den eigenen Bedürfnissen. Die Wahrscheinlichkeit, einmal zum Bürgermeister gewählt zu werden, und somit – ganz ähnlich den realen Provinzfürsten – nur unwesentlich mehr Gestaltungsmöglichkeiten zu besitzen, tendiert bei der Anzahl der Kinder ohnehin gegen Null.
Schule der Desillusionierung
Die „Kinderstadt“ gleicht einer Schule der Desillusionierung. Sie befördert nicht die Fantasie, sondern die Beschränkung des Denkens auf die abverlangten Anforderungen. Dabei beherbergt gerade die Fantasie als Erinnerung an eigene verdrängte Wünsche und Sehnsüchte, die in der Umwelt nicht ausgelebt werden konnten, die Fähigkeit des Menschen, über das Bestehende hinaus zu denken. Sie gibt dem freien Spiel das Gesetz und seine Ordnung. Für Marcuse hatte die Fantasie einen eigenen Wahrheitsgehalt: „Die Formen der Freiheit und des Glücks, die sie aufruft, erheben den Anspruch, historische Wirklichkeit zu werden. Die kritische Funktion der Fantasie liegt in ihrer Weigerung, die vom Realitätsprinzip verhängten Beschränkungen des Glücks und der Freiheit als endgültig hinzunehmen, in ihrer Weigerung zu vergessen, was sein könnte…“.6 Der obligatorische Karteisatz eines Reiseanbieters für die „Kinderstadt“ – „Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt“ – bezeugt nicht nur die mangelnde Vorstellungskraft der Organisatoren, sondern notwendig auch die der Kinder. Wie sonst ist es zu erklären, dass ein Bewerber für das „Kinderstadt-Bürgermeisteramt“ (Karl, 13, Gymnasiast) mit dem Versprechen um Stimmen warb, dass er nach seiner Wahl „Jobcenter“ bauen wolle.
Die Beschränktheit Elke Arnolds – die für das alternative Erziehungslager verantwortliche Projektleiterin – und ihrer Adjutanten lässt sich nicht zuletzt daran bestimmen, dass sie einen als Notwendigkeit erscheinenden Zwang als ihren eigenen Willen verstehen. Sie glauben offensichtlich tatsächlich, es bedürfe ihrer Initiative, um Kinder zur „aktiven Anteilnahme am gesellschaftlichen Leben“ anzuregen. Die Totalität der gesellschaftlichen Verhältnisse, die sich hinter dem zivilgesellschaftlichen Palavern verbirgt und die sich Kindern auch ohne das Zutun der netten Tante Elke schon früh genug als gesellschaftlicher Zwang darstellen wird, ist den Organisatoren allerdings nicht bewusst. So wenig wie sie sich das Leben von Kindern als etwas anderes, als eine aschgraue Kopie der täglichen Tristesse vorstellen können, so wenig reflektieren sie, dass ihr eigenes finanzielles Auskommen eng an die Zurichtung der Menschen gekoppelt ist, noch, dass sie das ihre tun, dass es auch so bleibt.
Somit ist „Halle an Salle“ nicht nur die Verdoppelung der falschen Gesellschaft, sondern im besonderen Ausdruck eines (post-)bürgerlichen Kleingeistes, dessen Hass sich bekanntermaßen niemals gegen die Mühsamkeit der Lohnarbeit und die Verhältnisse richtet, sondern zuvorderst gegen jene Menschen, die aufgrund eines Erbes, geneigter Umstände oder halbseidener Tricksereien von der Arbeit befreit sind und das Privileg genießen, über sich und ihre Zeit selbst verfügen zu können. Das Neue daran ist vielleicht, dass sich der Hass auch gegen jene Menschen richtet, die bisher aufgrund ihres Alters vom „Ernst des Lebens“ glücklicherweise befreit waren. Am Ende bleibt den „Kinderstadt“-Einwohnern nur zu wünschen, dass sie im nächsten Sommer wieder ins Ferienlager nach Usedom fahren dürfen, wo sie sich ganz ohne Heirat anfreunden und sich am Gegenwert der von Mama zugesteckter Taler erfreuen können. Und fernab pädagogischer Malträtierung angesichts des „faul in der Sonne Sitzens“ darüber hinaus jene kritischen Fähigkeiten entwickeln, die es ihnen erlauben, eine Tatsache nicht um ihrer Selbst willen zu akzeptieren.
Harald-Jürgen Finke und Manfred Beier
Anmerkungen:
1 Alle Zitate stammen, sofern nicht anderes gekennzeichnet, von der Internetseite http://www.kinderstadt-halle.de.
2 Theodor W. Adorno: Erziehung – wozu? In: Erziehung zur Mündigkeit, Frankfurt am Main 1971,
3 ebd., S. 109
4 Herbert Marcuse: Über die philosophischen Grundlagen des wirtschaftswissenschaftlichen Arbeitsbegriffs in Kultur und Gesellschaft II, Frankfurt am Main 1965, S. 15–16
5 http://www.montessori-material.de
6 Herbert Marcuse: Triebstruktur und Gesellschaft, Frankfurt am Main 1957, S. 130
Das ‚wundervolle Leipzig‘ grüßt die Provinz.
http://www.wundervolles-leipzig.de
عکس»معبد هندو ها
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